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 EID: Die Energieintensiven Industrien sichern Wohlstand

Die Branchen Baustoffe, Chemie, Glas, Nichteisen-Metalle, Papier und Stahl stehen am Anfang der Wertschöpfungskette. Die Energieintensiven Industrien nehmen damit eine Schlüsselposition ein. Um Aluminium, Kupfer und Zink, Dämm- und Kunststoffe sowie Grundchemikalien, Papier und Karton, Glas, Glasfasern, Stahl, Zement, Kalk, Gips und Keramik herzustellen, wird viel Energie benötigt.

Die Energieintensiven Industrien erwirtschaften jährlich einen Umsatz von rund 335 Milliarden Euro – oder 18 Prozent des Umsatzes des gesamten Verarbeitenden Gewerbes. Sie investierten jährlich über 10 Milliarden Euro am Standort Deutschland.

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